Leadership statt Management
In der letzten Zeit hat ein deutlicher Paradigmenwechsel im Bereich der Führungsstile eingesetzt. Leadership soll das lang gepriesene Management (by objectives) deutlich in den Hintergrund rücken. Mit anderen Worten: die Menschen wollen wieder Persönlichkeiten als Führungskräfte. Menschen sollen sie sein, mit Ecken und Kanten . Sie dürfen Fehler machen, sollen sich aber für die Sache und für ihre Mitarbeiter einsetzen und sich stark machen. Sie sollen nicht einfach ersetzbar sein. Sie müssen nicht unbedingt Charisma haben, aber Führungsqualitäten besitzen wie Überzeugungskraft, Motivationsstärke, Durchsetzungsbereitschaft und Konfliktfähigkeit. Menschen mit Charakter eben.
Mit Paradigmenwechseln ist das ja so eine Sache. Die "Fachwelt" kann davon schreiben und sie herbeisehnen, lebendig werden sie aber erst, wenn die Menschen sie auch wirklich umsetzen wollen. Und das geschieht momentan!
Leadership statt Management will die Fachwelt. Und die Mitarbeiter wollen das auch.
Für Führungskräfte bedeutet dies, den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf den kompetenten Umgang mit Menschen zu legen. Führen statt Durchführen ist angesagt. Delegieren und Teamwork sind modern. Präsenz statt Email ist en Vogue. Beziehungen statt Steuerungsmodelle sind up to date. Kurz: Leadership eben.
Mit Paradigmenwechseln ist das ja so eine Sache. Die "Fachwelt" kann davon schreiben und sie herbeisehnen, lebendig werden sie aber erst, wenn die Menschen sie auch wirklich umsetzen wollen. Und das geschieht momentan!
Leadership statt Management will die Fachwelt. Und die Mitarbeiter wollen das auch.
Für Führungskräfte bedeutet dies, den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf den kompetenten Umgang mit Menschen zu legen. Führen statt Durchführen ist angesagt. Delegieren und Teamwork sind modern. Präsenz statt Email ist en Vogue. Beziehungen statt Steuerungsmodelle sind up to date. Kurz: Leadership eben.
Christian Zajer - 20. Mai, 17:11
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