Sonntag, 30. Mai 2010

Moral und Ehre oder Lug und Betrug. Die Werte bestimmen unser Leben.

Im Laufe unseres Lebens bildet sich jeder von uns seine eigene Vorstellung von Moral. Die Spannweite ist dabei groß. Einige Menschen etwa sind korrupt oder auf eine andere Art kriminell. Viele von uns gehen jedoch ehrlich durchs Leben. Meistens jedenfalls, da uns Psychologen erklären, dass wir bis zu 200 mal pro Tag lügen. Das ist nicht weit entfernt vom Betrug, wir selbst ordnen die meisten Lügen jedoch unter der
Rubrik „harmlos“ ein. Beispielsweise, wenn wir eine Krankheit vortäuschen um jemanden nicht zu treffen, weil er uns eigentlich auf die Nerven geht. Auch beliebt: Wenn der Chef den ungeliebten Kollegen ungerechtfertigt zu Minna macht und wir unbeteiligt zusehen. Wir wollen Satisfaction! Noch ein Beispiel gefällig: Wenn kein Polizist in der Nähe ist, steigen wir im Allgemeinen gern mal kräftig aufs Gas. Und zu Guter letzt: Was Finanzspekulanten und manche Manager unter Ehrlichkeit verstehen, lesen wir ohnehin jeden Tag in der Zeitung, wenn sich der nächste Finanz- oder Firmenskandal ankündigt.
Unser ganz persönliches Wertesystem, also unsere moralischen Vorstellungen, hat massiven Einfluss auf unsere Entscheidungen im Leben. Was wir als wertvoll erachten, wollen wir auch haben. Das betrifft aber keineswegs nur materielle Dinge wie Autos oder Häuser, sondern in hohem Maße diese persönlichen menschlichen Eigenschaften wie Moral, Ehre, Ehrlichkeit oder Integrität! Dabei verhalten wir uns wie Magnete, deren Pole sich an- oder abstoßen. Wir finden genau dieselben Werte bei anderen sympathisch, die wir selbst auch besitzen. Wir suchen geradezu nach Menschen, die ein ähnliches Wertesystem haben und finden diese in der Firma, im Tennisclub, in der Religionsgemeinschaft oder gar im Geheimbund. Im gegenteiligen Fall passiert aber folgendes: Menschen, deren Eigenschaften, Verhalten und Taten, sich nicht mit unseren Vorstellungen von Werten decken, lehnen wir schlichtweg ab. Wir schließen sie aus unserem Leben aus. Dies tun wir meist Menschen unbewusst. Wir denken darüber nicht viel nach. Sympathisch ist sympathisch, unsympathisch ist eben unsympathisch. Eine Spezialität dabei: Unangenehme Eigenschaften, die wir selbst besitzen, wollen wir an anderen schon gar nicht sehen! Wenn etwa der „Geiz ist Geil“ Slogan zum Lebensmotto geworden ist und die Trinkgelder Samstag äußerst spärlich ausfallen, bemerken wir den Geiz zuallererst beim Tischnachbarn…

Im großen und Ganzen ist das alles kein Problem. Nur: Wenn wir mit jemanden auskommen müssen, etwa in der Familie im Büro wird die Sache kompliziert. Wir müssen uns eben manchmal auch mit den Schwiegereltern oder mit dem unsympathischen Büronachbarn arrangieren. Die spannendsten Fragen dabei: Können wir unsere Einstellung gegenüber Menschen beeinflussen? Wie funktioniert das? Und was ist das Wertesystem überhaupt?

Schon zum Zeitpunkt unserer Geburt – Pränatalforscher meinen sogar noch vor der Geburt – haben verschiedene Faktoren Einfluss auf unser Verhalten. Zunächst sind wir als Babys naturgemäß hilflos und müssen sehen, wo wir Nahrung und Fürsorge herkriegen. Wenn wir Glück haben, werden wir gefüttert, gewaschen, gekleidet und gewärmt und unterhalten. Wir können auf alles was uns umgibt, keinen Einfluss nehmen, wir sind diesbezüglich Mitfahrer auf der Rückbank eines Autos, das mit uns durchs Leben fährt. Die einzige Möglichkeit, etwas zu verändern, etwa wenn wir Hunger oder Durst haben uns zu kalt oder zu warm ist, ist die lautstarke Beschwerde. Wir schreien, quengeln, jammern, spucken, winden uns, strampfen mit den Füßen, etc. Das beherrschen wir bald ganz gut. Mit anderen Worten:
Wir geben also Signale über unsere Befindlichkeit ab. So lernen wir zu kommunizieren. Wie aber wie lernen wir zu beurteilen, das das was wir durch unsere Kommunikationsversuche bekommen für uns gut und richtig ist und was falsch und schlecht? Es geht schließlich um unser Überleben!
Bereits über die Kommunikation mit den Eltern, werden uns deren Werte mitgeteilt. Dies geschieht zunächst recht auf recht einfachem Weg. Engagierte, verantwortungsvolle Eltern werden immer darüber nachdenken, welche Temperatur im Kinderzimmer für ihre Babys ideal ist. Sie werden mithilfe von Wissen aus der Säuglingspflege entscheiden, welche Nahrung und welche Nahrungsmenge genau richtig für ihren Schützling ist. Sie werden entscheiden, welche Kleidung und welcher Kleidungsstil angemessen ist. Das sind dann schon komplexere Entscheidungen, die eine ganze Industrie am Laufen hält. Am Spielplatz ist es eben nicht egal, welche Klamotten Klein – Noah trägt! Sie entscheiden auch, welche Personen sich dem Säugling nähern dürfen und welche nicht. Die von Psychologen so genannte „Sozialisation“, also die Prägung eines Menschen durch die Umwelt, hat begonnen. Eine Phase, die bis zum Tod dauert. Wir lernen bekannterweise ja nie aus! Sozialisation bedeutet demnach, die Werte und Normen einer Gesellschaft zu übernehmen und selbst zu leben, die gerade en Vouge sind. Das fängt damit an, was und wie viel wir gerade am Leib haben dürfen oder müssen, erstreckt sich über Diskussionen um Mülltrennung und endet in Spekulationen, ob ein Finanzminister sich überhaupt daran erinnern können muss, was in seiner Amtszeit um ihn herum an mitunter unlauteren Dingen passiert ist.
Gelingt der Versuch einer Sozialisation, und lebt der erfolgreich sozialisierte Mensch als angepasstes Mitglied in unserer Gesellschaft, ordentlich gekleidet und sittsam, so dürfen wir getrost von einem gut sozialisierten Mitglied unserer Gesellschaft sprechen. Gelingt dies in einem Fall nicht, weil wir bereits Verstöße gegen die herrschenden Moral und die Sitten verzeichnen müssen, wird dieser Mensch von uns als asozial bezeichnet und von der Gesellschaft ausgeschlossen und an Orte verbannt, die wir eigens dafür geschaffen haben.
Die Übertragungsphase unter elterlicher Vorherrschaft wird auch als Erziehung bezeichnet.

Werte als Basis der Erziehung!

Dem Kind wird beigebracht, was falsch und richtig ist. Es lernt, dass „Stehlen“ falsch ist, indem es zurechtgewiesen, aufgeklärt oder bestraft wird, wenn es Spielzeug von anderen Kindern nimmt, ohne vorher deren Einverständnis einzuholen.
Es lernt zu grüßen, es lernt, sich zu bedanken und um etwas zu bitten. Ja, gut, manche Kinder lernen nicht einmal das. Es lernt auch zu verzeihen. Es lernt, sich durchzusetzen. Die Basis dafür ist eine ausreichend gefestigte und vertrauenswürdige Beziehung des Kindes zu den Betreuungspersonen.
Eltern geben ihre eigenen Erfahrungen weiter. Was sie als gut und als schlecht erleben, wird „tradiert“. Diese Erfahrungen können recht unterschiedlich ausgefallen sein. Je nachdem, welche Normen und Werte einer Gesellschaft akzeptiert oder abgelehnt werden, führt dies mitunter zu interessant zu beobachtenden Auseinandersetzungen zwischen Eltern auf Kinderspielplätzen, wenn z.B. die Mutter des einen Kindes nicht akzeptieren kann, dass es die Mutter eines anderen Kindes für gut und richtig hält, die Rutsche für andere Kinder erst dann freizugeben, wenn ihr eigenes Kind die Lust daran verloren hat. Verzwickte Sache! Der Umstand nämlich, dass dies auch eine Stunde dauern könnte, und die Dämmerung dann schon eintritt, stört sie dabei nicht weiter, ganz nach dem Motto: Mein Kind zuerst!
In der Praxis reagieren die meisten Menschen glücklicherweise anders und geben die Schaukel gerne auch mal für andere Kinder frei.
Was aber ist, wenn die Demonstration von Höflichkeit und Respekt, gleichzeitig auch Verzicht auf etwas bedeutet? Was ist, wenn ihnen und ihrem Kind durch die Vertretung der Werte Höflichkeit und Respekt erhebliche Nachteile entstehen würden?
Um diese Frage zu klären, bleiben wir noch kurz der Kindheit. Würden Sie es akzeptieren, dass ihr Kind in der Schulklasse neben einem aggressiven, unerzogenen, unhöflichen Kind sitzt, das ihr Kind ständig vom Unterricht ablenkt? Was wäre, wenn ihr Kind nach einem Schultag klagt, dass es von einem Mitschüler gepiesackt, oder gar geschlagen wurde? Als verantwortungsvoller Elternteil wären Sie nun gefordert, kontrolliert und in Ruhe auf eine Veränderung der Situation hinzuarbeiten. Mithilfe von Gesprächen mit der Schule, mit den Eltern des Kindes, etc. So steht es jedenfalls, nachdrücklich empfohlen, in zahlreichen pädagogischen Ratgebern.
Vielleicht denken sie sich aber genau folgendes: Unverschämtheit! Wie komme ich dazu, mir das Verhalten dieses Kindes gefallen zu lassen! Möglicherweise wären Sie wütend, empört und entwickeln sogar eine richtiggehende Abneigung gegen das aggressive Kind.

In dieser Situation stehen sie an einer Wegzweigung. Gelingt es ihnen, den linken Weg einzuschlagen, so werden sie ihre Werte weiterhin vertreten und ihrem Kind dadurch glaubhaft vermitteln, dass es seine Werte auch in herausfordernden Lebenssituationen vertreten wird müssen. Lassen sie sich aber auf den rechten Weg führen, so würden sie ihren Gefühlen nachgeben und ihrem Kind dadurch vermitteln, dass es Höflichkeit und Respekt nicht allen Menschen gleichermaßen entgegenbringen muss, wenn dies nicht geschätzt wird. Was also tun? Gibt es da keinen Ausweg? So etwas wie eine Mittellösung?

Leider Nein. Es gibt keinen glaubhaften „dritten Weg“, der vielleicht eine Mischung aus beiden Varianten wäre. Vor allem in Vorbildrollen werden wir von unseren Mitmenschen rasend schnell entweder als „authentisch“ oder „unauthentisch“ identifiziert.
Authentische Menschen erkennen wir daran, dass sie zu ihren Werten stehen. Sie zeigen uns, wie sie sind, was sie denken und haben keine Angst vor Ablehnung durch andere. Wir fühlen uns in ihrer Gegenwart orientiert,weil wir wissen, „woran wir sind“. Auch dann, wenn wir uns nicht mit ihren Werten identifizieren. Menschen hingegen, die wir als unauthentisch wahrnehmen, empfinden wir als widersprüchlich, als unecht. Dies kann uns gehörig verwirren und macht uns vorsichtig und misstrauisch. Solche Menschen bezeichnen wir gerne als „aalglatt“ oder „uneinschätzbar“.

Welche Werte passen für mich?

Im Alltag stehen wir häufig vor der Entscheidung, welche Werte nun tatsächlich unser Leben bestimmen sollen. Ein Beispiel: Der Volksmund sagt, dass „jeder käuflich ist“. Dem folgend, bringt eine genügend große Summe Geld unsere bis dahin angenommenen Werte oftmals gehörig ins Schwanken, oder gar zu Fall. Wir beginnen darüber nachzudenken, ob wir den Wert „Ehrlich währt am längsten“ nicht mal kurzfristig und ohne Folgen beiseite schieben könnten. Wir denken darüber nach, ob wir uns nach bestimmten Entscheidungen noch in den Spiegel sehen können. Geben wir einen höheren Wert zugunsten eines niedrigeren auf, so haben wir unser Wertesystem verändert. Die negativen Folgen sind fatal. Nach und nach beginnt ein persönlicher Werteverfall, der scheinbar harmlos mit einer einzigen Ausnahme begonnen hat. Besonders das „Kavaliersdelikt“ hat da immer Saison: Die Zeiten ändern sich jedoch: Galt das Schwängern eines Mädchens von niedrigem Stand durch Edelleute im 19. Jahrhundert als ein beliebtes Kavaliersdelikt, so betrachten heute viele das Hinterziehen von Steuern, das „Schwarzfahren“ in öffentlichen Verkehrsmitteln oder das unerlaubte Kopieren von Kinofilmen als „konform“.
Zur Beruhigung, es geht auch umgekehrt! Wir können das Niveau unserer Werte auch steigern, wenn wir beschließen, in Zukunft ordentlich Steuern zu zahlen, oder Fahrscheine zu kaufen. Entscheidungen über unser Wertesystem, treffen wir also in Situationen, die wir als moralische Zwickmühle wahrnehmen.

Hat das denn kein Ende?

Als Kinder sind wir der Versuchung ausgesetzt, den Kaugummi zu klauen, als Erwachsene werden wir mit unserem Wertesystem konfrontiert, wenn wir der unangenehmen Situation eines Korruptionsangebots gegenüberstehen, für einen Kollegen lügen sollen, über Missstände hinwegsehen, oder ganz im Sinne eines Kavaliersdelikts tatsächlich jemanden schaden, wenn es uns zum Vorteil gereichen würde. Und es geht weiter. Nämlich dann, wenn wir unsere Wertesystem selbst weitergeben müssen.
Als Eltern werden wir neuerlich heftig mit unserem Wertesystem konfrontiert, indem unsere Kinder fragen: Was sind denn deine Werte, Papa, Mama? Wie soll ich mich verhalten? Soll ich bei einer Rauferei zurückschlagen (Auge um Auge, Zahn um Zahn), oder soll ich es dem Lehrer melden (an eine Instanz delegieren oder verpetzen), oder soll ich weglaufen (lieber nachgeben und damit Frieden herbeiführen)? Die Beschäftigung mit Werten reicht sogar über den Tod hinaus, sagt uns zumindest das Christentum, der Koran und die Inkarnationsreligionen.
Wenn wir an die Himmelstür klopfen, stellt dann eine übergeordnete Instanz fest, wie wir durchs Leben gegangen sind. Die Rechnung wird präsentiert. Aber noch mal zurück zu den Lebenden. Kann uns die genaue Kenntnis unserer Werte schon im Hier und Jetzt nützlich sein?

Die Moral von der Geschicht!

Eindeutig Ja! Erstens verhilft sie uns zu Authentizität. Wenn wir durch unser Wertesystem besser wissen, wer wir sind, werden wir echt. Andere können uns gut einschätzen und das macht Eindruck!
Zweitens: Durch die genaue Kenntnis unseres eigenen Wertesystems und dem Wissen darüber, dass es ebenso viele alternative Wertesysteme gibt, die nebeneinander existieren, kann es uns gelingen, Konflikte zu vermeiden, die wir nicht wollen. Wie funktioniert das?
Widerspricht einmal die Auffassung eines Mitmenschen über Moral, Weltbild, und politischen Einstellung der unseren, so haben wir zwei Möglichkeiten, für die wir uns bewusst entscheiden können. Zum einen könnten wir beschließen, mit diesem Menschen einen Konflikt einzugehen. Menschen die uns provozieren, wollen uns nämlich genau mithilfe unseres Wertesystems herausfordern, indem sie die „wunden Punkte“ finden. Das ist nichts anderes, als der Versuch, unsere tiefsten Überzeugungen in Lächerliche zu ziehen.
Entscheiden wir uns für den Konflikt, so kommt es dann zu einem Wettstreit der Moralvorstellungen, der Weltbilder, der politischen Einstellungen. Das ist ok. Manchmal ist aber die zweite Option besser: Wir lassen uns nicht provozieren und eröffnen damit dem Konflikt einen Lösungsweg, weil wir sachlich und ruhig bleiben.

Egal, wie wir uns entscheiden, es zählt vor allem, DASS wir uns entscheiden KÖNNEN! Dies ist nur möglich, wenn wir darüber Bescheid wissen, wer unsere Werte bestimmt! Unsere Eltern, unsere Lehrer, unsere Vorgesetzen, die Gesellschaft oder letztendlich wir selbst.

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Klaus Bergmaier (Gast) - 11. Jun, 22:54

Solche egoistischen...

...Mütter (oder auch Väter) habe ich ehrlich gestanden noch keine auf den Spielplätzen kennengelernt. Vielleicht hat sich da in den letzten 15 Jahren schon was gebessert.

Willkommen!

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