...Du bist ein Vorreiter bei diesem Thema, vor allem was die theoretische Verankerung des Humors in der Sozialarbeit betrifft, denn steng methodisch kommt er kaum vor. Außer vielleicht in der paradoxen Intervention. In der Praxis haben sicherlich viele SozialarbeiterInnen (erfolgreich) immer schon mit Humor gearbeitet.
Dann gibt's da jetzt auch die Lachyoga-Sache. Hab ich auch schon gemacht.
Bei vielen Klienten erreichst Du oft eh nur mit "Schmäh" etwas.
Lachen ist gesund. Es wird zu wenig gelacht. Im Sinne der Salutogenese kann Humor gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Aber es stimmt schon auch die Beobachtung, dass es so manch humorlose SozialarbeiterInnen gibt, aber sicherlich nicht mehr oder weniger als humorlose LehrerInnen, MusikerInnen, FassbinderInnen, KonditorInnen oder GerichtsmedizinerInnen.
Dieser Blog stellt Wissen und Gedanken zur zwischenmenschlichen Kommunikation und zum Leben zur Verfügung. Ich bewerte auch Seminarhotels, deren Gast ich als Trainer war. Restaurants sind auch dabei, allerdings ist das ein reines Steckenpferd von mir.
Special für Trainer: Verwenden Sie gerne meine Seminarübungen! Ein Hinweis auf mich als Urheber freut mich.
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Ich weiß,...
Dann gibt's da jetzt auch die Lachyoga-Sache. Hab ich auch schon gemacht.
Bei vielen Klienten erreichst Du oft eh nur mit "Schmäh" etwas.
Lachen ist gesund. Es wird zu wenig gelacht. Im Sinne der Salutogenese kann Humor gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Aber es stimmt schon auch die Beobachtung, dass es so manch humorlose SozialarbeiterInnen gibt, aber sicherlich nicht mehr oder weniger als humorlose LehrerInnen, MusikerInnen, FassbinderInnen, KonditorInnen oder GerichtsmedizinerInnen.