Ausgebrannte Manager als "Gurus" in der Sozialbranche?
Wie im aktuellen "Chefinfo" zu lesen, präsentiert sich wieder einmal ein ausgebrannter Manager der Privatwirtschaft als wegweisender "Guru", weil er nach ein paar Seminaren und einem Aufenthalt im Kloster nun genug Weisheit zu sich genommen hat. Ich persönlich frage mich beim Lesen dieser "Erfolgsstorys" immer wie es wäre, wenn sich Fachleute der Sozialbranche mit 20-25 Jahren Berufserfahrung in ebendieser, nach einer (von mir aus auch 5 Jahre dauernden) Ausbildung (Uni, FH, WIFI,...) der Wirtschaft als unverzichtbare fachlich topqualifizierte Arbeitskraft mit unendlicher Weisheit präsentieren würden...
Christian Zajer - 16. Sep, 08:36
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